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Der Modellflugplatz der MGSU wird (inoffiziell) „Kistenpass“ genannt und darf nur von eingeschriebenen Mitgliedern benutzt werden.
Die offizielle Bezeichnung lautet „Modellflugplatz Wiesendangen“. Er befindet sich im Nordosten von Winterthur an einem flachen Hang zwischen den Stadtteilen Hegi und Wiesendangen. Etwa einen Kilometer entfernt befindet sich das Flugelände der SGW.
Unser Modellflugplatz besitzt eine Gras- und Hartbelagpiste, die nach Nord-Osten ausgerichtet sind. Die Hartbelagpiste ist etwa 50 Meter lang und 4 Meter breit. Daneben befindet sich ein etwa 5 Meter breiter Grasstreifen.
Zwischen diesem Streifen und dem Parkplatz befinden sich die Flugzeugstandplätze und ein 3 Meter hoher Drahtzaun zum Schutz der Zuschauer und Autos.
Bitte vorwärts in den Parkplatzbereich einfahren und diesen rückwärts wieder verlassen. Dies schont den Bewuchs in den Plattenbelägen und verhindert ein verschlammen des Parkplatzes.
Panorama-Luftaufnahme vom 05.05.2017 als Grossbild ansehen.
Betriebszeiten Modellflug
Der Modellflugplatz darf nur von eingeschriebenen Mitgliedern benutzt werden!
Das Betreiben von Modellen mit Verbrennungsmotoren ist zu folgenden Zeiten erlaubt:
| Montag bis Samstag | 08:00 bis 12:00 | 14:00 bis 19:00 |
| Sonntag | 11:00 bis 12:00 | 14:00 bis 19:00 |
Flugmodelle ohne Verbrennungsmotor unterliegen keiner zeitlichen Beschränkung.
Flugverbote
Siehe Kalender, gilt für alle Modelltypen.
Flugplatzsicherheit: Sicherheitsregeln der MGSU
- Die umliegenden Felder dürfen nicht als Flugfeld benützt werden.
- Bei Aussenlandungen ist darauf zu achten, dass bei der Bergung des Modells kein Flurschaden entsteht. Sollte dies nicht möglich sein, ist der Präsident sofort zu informieren. Dies gilt auch wenn nach Aussenlandungen das Modell nicht mehr gefunden wird.
- Schäden welche durch Modelle erzeugt werden, inklusive festgestellte oder verursachte Schäden an Infrastruktur auf dem Modellflugplatz, sind dem Präsidenten sofort zu melden.
- Jegliche Trümmer zerschellter Flugzeuge sowie im Flug verlorenen Flugzeugteile müssen vollständig eingesammelt und zu Hause entsorgt werden.
Airfield Safety
Safety First Kompendium vom SMV
Erlaubte Flughöhen
Das Alarmierungssystem ist subsidiär, das heisst, die Selbstverantwortung des Modellflugpiloten ist höher als die des technischen Systems.
Konkret bedeutet dies, personentragende Flugzeuge haben auf jeden Fall immer Vorrang gegenüber Modellen.
Folgend eine Übersicht der Zustände und die entsprechend erlaubten Flughöhen:
Drohnenvermessung – Karte
Für die Drohnenvermessung wird das zu überfliegende Gelände auf einer App definiert. Die Drohne fliegt dann das Gelände autonom ab und hat in diesem Fall in einer Höhe von 60 m 59 Fotos geschossen.
Neben der Karte wurde auch ein 3D-Modell gemacht.
